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- ^%Kurzanleitung_zur_Benutzung_des_Hilfesystems
- Zum Umblttern bitte auf die groen Pfeilicons klicken.
- Dabei steht der Pfeil nach rechts fr eine Seite vor und der
- Pfeil nach links fr eine Seite zurck. Wenn Sie zum
- Inhaltsverzeichnis wollen, klicken Sie bitte das Infosymbol
- an. Wenn Sie gezielt nach Begriffen suchen, bringt Sie ein
- Klick auf das Fragezeichen zum Stichwortregister. Fett
- gedruckte und unterstrichene Wrter sind Querverweise.
- Werden sie angeklickt, so gelangen Sie automatisch in das
- Kapitel, in dem der Begriff nher erlutert wird. Um in das
- Kapitel zurckzugelangen, aus dem Sie den Querverweis
- aufgerufen haben, gengt ein Klick auf das Fuspurensymbol.
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- ^%Ausfhrliche_Anleitung_zum_Hilfesystem
- Da ein durchschnittlicher Mensch am Bildschirm lnger zum
- Lesen eines Textes braucht als fr die gleiche Menge
- gedruckten Text, wir aber der Meinung sind, da Ihnen auch
- am Bildschirm die komplette Information zur Verfgung stehen
- sollte, ist dieses Hilfesystem so ausgelegt, da es Sie beim
- Lesen bestmglichst untersttzt. Manche Hilfen in anderen
- Programmen geben nur eine so knappe Erluterung, da man
- anschlieend genausoviel wei wie vorher.
- Zu dieser Untersttzung gehren zunchst einmal die fnf
- groen Icons oben im Hilfefenster. Das Icon mit dem 'i' fr
- Information bringt Sie automatisch ins Inhaltsverzeichnis.
- Von hier aus knnen Sie gezielt einzelne Kapitel anspringen.
- Befinden Sie sich einmal im Inhaltsverzeichnis, so wird das
- Symbol deaktiviert, es lt sich also nicht mehr anklicken.
- Es ergibt auch nicht viel Sinn, aus dem Inhaltsverzeichnis
- in das Inhaltsverzeichnis zu springen. Gleiches gilt fr das
- Stichwortsymbol. Es ist das Symbol mit dem Fragezeichen.
- Nach einem Klick hierauf gelangen Sie automatisch ins
- Stichwortregister. Dies ist besonders ntzlich, wenn Sie
- gezielt nach einem Begriff suchen. Um hin- und herblttern
- zu knnen, klicken Sie einfach auf die Pfeilsymbole: Klick
- auf den Pfeil nach rechts - Seite vor, Klick auf den Pfeil
- nach links - Seite zurck. Wenn Sie nicht mehr weiter
- blttern knnen, werden die Icons automatisch deaktiviert.
- Dies alles wre ja nun noch nichts besonderes. Sie haben nun
- aber die Mglichkeit, mittels Querverweisen von einem
- Kapitel zum nchsten zu springen. Dies sind die
- fettgedruckten und unterstrichenen Wrter. Werden sie
- angeklickt, so gelangt man zu dem Kapitel, in dem sie
- erklrt werden. Dies lt sich durch Anklicken neuer
- Querverweise beliebig fortsetzen. Sie bahnen sich sozusagen
- einen Pfad durch den Hilfstext. Um Ihren Weg zurckzufinden,
- sprich, um in das Kapitel zurckzugelangen, aus dem Sie den
- Querverweis aus aufgerufen haben, klicken Sie einfach das
- Symbol mit den Fuspuren an. Sie gelangen dann an den Anfang
- Ihres letzten Kapitels. Ein Zurckblttern ist von hier aus
- brigens nicht mglich. Man wrde ansonsten zu schnell die
- bersicht verlieren, bei welchem Kapitel man sich nun
- befindet.
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- ^%Inhaltsverzeichnis
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- ^Warenzeichen
- ^Haftungsausschlu
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- ^Programmstatus
- ^Allgemeines
- ^Programmvoraussetzungen
- ^Programmumfang
- ^Senderdatenbank
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- ^Die_Programmfunktionen
- ^Station
- ^Senderliste
- ^Frequenzanzeige
- ^Schrittweite
- ^S-Meter
- ^Sendeart
- ^Squelch
- ^Remote
- ^Power
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- ^Neu
- ^Suchen
- ^Sichern
- ^Lschen
- ^Ausgabe
- ^Im/Export
- ^Optionen
- ^Spezial
- ^Timer
- ^Scanner
- ^Info
- ^Hilfe
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- ^Anschlu_der_Gerte
- ^FRG-8800
- ^FT-736R
- ^Fehler-Probleme-Lsungen
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- ^Index
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- ^%Warenzeichen
- Fast alle in dieser Anleitung erwhnten Software- und
- Hardwarenamen sind eingetragene Warenzeichen ihrer
- jeweiligen Hersteller und als solche zu betrachten.
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- ^%Haftungsausschlu
- Dieses Programm wurde mit der grtmglichsten Sorgfalt
- erstellt und umfangreichen Tests unterzogen. Trotzdem lassen
- sich Programmierfehler nie ganz ausschlieen, da es ab einer
- bestimmten Programmgre keine fehlerfreien Programme mehr
- gibt. Frank Storm Hardware & Softwareentwicklung kann daher
- weder eine juristische noch irgendeine Verantwortung fr
- durch Programmfehler oder Angaben in der Anleitung
- hervorgerufene Schden an Gerten und Daten bernehmen.
- Ebenfalls kann keine Verantwortung fr irgendwelche Schden
- bernommen werden, die beim Anschlu von Gerten an den
- Computer nach den beiliegenden Anleitungen vorgenommen
- werden.
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- ^%Programmstatus
- Diese Programm ist in Version 1.0 Freeware. Es kann von
- jedem frei kopiert und weitergegeben werden. Ein
- Sharewarebeitrag ist nicht zu entrichten. Dies gilt
- allerdings nur fr die Version 1.0. Ich behalte mir vor,
- zuknftige Versionen als Shareware herauszugeben. Einzige
- Bedingung ist, da das Archiv oder der Inhalt des Archivs
- nur komplett weitergegeben wird.
- Verbesserungsvorschlge, Fehlerbeschreibungen und
- Anregungen sind an folgende Adresse zu richten.
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- Postanschrift: Frank Storm
- Hardware & Software Entwicklung
- Roermonderstr. 108a
- 52072 Aachen
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- EMail (im Mausnet): Frank Storm @ AC2
- (im Internet): Frank_Storm@AC2.maus.de
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- Allerdings werden Anfragen nicht im Zeitraum Mrz -
- September 1994 beantwortet. Wenn Sie also Fragen haben,
- mssen Sie Sich ein wenig gedulden.
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- ^%Allgemeines
- Dieses Programm bernimmt die Steuerung des
- Kurzwellenempfngers FRG-8800 von YAESU und des Multiband-
- Transceiver FT-736R von YAESU, sowie die Verwaltung von
- Sendern und Frequenzen. Allerdings werden beim FT-736R
- gegenwrtig nicht alle Features untersttzt. Fr den
- Anschlu des FRG-8800 und des FT-736R gibt es jeweils ein
- Interface, deren Aufbau in ^Anschlu_der_Gerte beschrieben
- wird. Das Programm bietet als Grundfunktionen die
- Mglichkeiten, den Empfnger einzuschalten und die Frequenz
- und den Empfangsmode einzustellen.
- Ferner verfgt das Programm ber eine Senderdatenbank,
- deren Speicherkapazitt nur durch die Gre des
- Speichermediums beschrnkt ist. Eine flexible Import- und
- Exportfunktion ermglicht es, Senderdaten mit anderen
- Datenbanken auszutauschen.
- Schlielich besitzt das Programm noch einen Timer und eine
- einfache Scanfunktion.
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- A C H T U N G !!!
- Das Programm mu stets ordnungsgem verlassen verlassen
- werden, da es sonst zu Datenmll in der Datenbank kommen
- kann. Also stets vor dem Ausschalten des Rechners das
- Programm verlassen. Sollten Sie Ihre Datenbank auf Diskette
- haben, drfen Sie whrend des Programmbetriebs die Diskette
- nicht gegen eine andere austauschen, da es sonst ebenfalls
- zum Verlust der Datenbank kommen kann. Dies gilt ebenfalls
- fr den Betrieb des Programms als Accessory. Sie drfen den
- Rechner nur dann ausschalten, wenn Sie vorher das
- Programmfenster geschlossen haben.
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- ^%Programmvoraussetzungen
- Das Programm sollte mit allen TOS-Versionen incl. MultiTOS
- und Mag!X laufen. Es luft nicht in der niedrigen und
- mittleren ST-Auflsung, dafr aber mit allen hheren und
- hchsten Auflsungen. Eine Festplatte wird ebenfalls
- empfohlen, da die Datenbank des Programms die Daten nicht im
- Speicher des Rechners hlt, sondern dateiorientiert
- arbeitet. Die Gre der Datenbank hngt dabei nur von dem
- verwendeten Speichermedium ab.
- Wenn Sie kein Multitasking-Betriebssystem wie Mag!X oder
- MultiTOS verwenden, knnen sie den Radio-Commander auch als
- Accessory starten. Dazu brauchen Sie ihn nur zusammen mit
- allen bentigten Dateien auf Ihr Bootlaufwerk kopieren und
- das Programm in RCOMMAND.ACC umbenennen.
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- ^%Programmumfang
- Zum Lieferumfang gehren folgende Dateien:
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- RCOMMAND.PRG - das eigentliche Programm,
- RCOMMAND.RSC - die zugehrige Resourcedatei,
- HELP.RSC - die Resourcedatei fr das Hilfesystem,
- RCOMMAND.HLP - dieser Hilfstext,
- RCOMMAND.REG - die Querverweisstruktur fr das
- Hilfesystem,
- RCOMMAND.INF - Infodatei mit den aktuellen
- Einstellungen (wird vom Programm
- erzeugt),
- SENDER.FIX,
- SENDER01.IDX,
- SENDER02.IDX - die Senderdatenbank (wird vom Programm
- erzeugt),
- NET91.EXP - eine Beispielimportdatei,
- FRG8800.IMG - Zeichnung des Interfaces fr den
- FRG-8800
- FT736R.IMG - Zeichnung des Interfaces fr den
- FT-736R
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- ^%Die_Senderdatenbank
- Das Programm verfgt ber eine Senderdatenbank, die nur
- durch die Gre des Speichermediums (Diskette, Festplatte)
- begrenzt ist. Ein Sendereintrag enthlt des Stationsnamen,
- den Standort, die Anschrift, zwei Sendezeiten, zehn
- Frequenzen mit Sendearten und zwei Eintrge fr Bemerkungen.
- In der Datenbank sind der Stationsname und die Frequenzen
- Schlssel, nach denen die Sender sortiert werden. Der Inhalt
- bzw. die Schlssel (Namen, Frequenzen) der Datenbank sind in
- der ^Senderliste aufgelistet. Die Datenbank kann ausgedruckt
- und als ASCII-Datei exportiert werden.
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- ^%Die_Programmfunktionen
- Es folgt nun eine Auflistung (hoffentlich) aller
- Programmfunktionen:
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- ^%Remote
- Hiermit schalten Sie die Fernbedienung des Empfngers ein.
- Anschlieend knnen Sie die wichtigen Funktionen, wie das
- Eingeben derFrequenz, nur noch ber den Rechner erledigen.
- Erst wenn Sie die Fernbedienung ausschalten, haben Sie
- wieder manuell Zugang zu Ihrem Gert. Das Programm schaltet
- beim Verlassen die Fernbedienung automatisch ab. Dies gilt
- allerdings nicht fr den Betrieb des Programms als Accessory
- (wichtig auch beim Betrieb des Programms unter Chameleon).
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- ^%Power
- Beim FRG-8800 knnen Sie das Gert ein- und ausschalten.
- Dies ist allerdings nur mglich, wenn die Fernbedienung
- eingeschaltet ist. Beim FT-736R hat das Anklicken des Power-
- Knopfes keine Auswirkungen.
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- ^%Frequenzanzeige
- Die Frequenz wird entweder ber die beiden Pfeilknpfe
- links und rechts neben der Frequenzanzeige oder ber die
- Cursortasten in Verbindung mit der <Ctrl>-Taste eingestellt
- oder in der Frequenzanzeige direkt editiert und mit <Enter>
- (nicht <Return>!) besttigt.
- Klicken Sie einen der Pfeilknpfe an so wird um um die
- ^Schrittweite erhht oder erniedrigt, die Sie vorher
- eingestellt haben. Es sind nur solche Frequenzen
- einstellbar, ber die das Gert auch verfgt.
- Frequenzen knnen auch vom aktuellen Sender bernommen
- werden (siehe ^Station).
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- ^%Schrittweite
- Die Schrittweite fr den Senderdurchlauf wird (wie sehr
- viele andere Einstellungen auch) ber ein Popup-Men
- eingestellt. Sie haben die Mglichkeit, die Schrittweite in
- Schritten von 25 Hz, 500 Hz, 100 kHz und 1 MHz einzustellen.
- Zustzlich kann eine frei definierbare Schrittweite
- eingestellt werden. Diese erscheint im Popup-Men an letzter
- Stelle unbd wird im Optionendialog eingegeben (siehe
- ^Optionen).
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- ^%Sendeart
- Die Sendeart wird ber zwei Popup-Mens eingestellt. Mit
- einem Men kann man zwischen den Sendearten AM, LSB, USB, CW
- und FM whlen, mit dem anderen Popupmen kann man bei den
- Betriebsarten AM, CW und FM zwischen "narrow" und "wide"
- umschalten. Es sind nur die Sendearten einstellbar, ber die
- das Gert verfgt (beim FT-736R kein AM).
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- ^%S-Meter
- Beim FT-736R wird stndig der S-Meter-Wert abgefragt und
- angezeigt. Beim FRG-8800 wird dies nicht untersttzt (siehe
- ^FRG-8800).
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- ^%Squelch
- Die Squelchanzeige funktioniert ebenso wie das ^S-Meter
- nur beim FT-736R.
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- ^%Station
- Hier wird immer der gerade aktuelle Sender angezeigt. Sie
- knnen den Sendereintrag beliebig editieren. Zu jedem Sender
- knnen Sie zehn Frequenzen zusammen mit unterschiedlichen
- Sendearten eingeben. Die Frequenzen werden durch Anklicken
- der Pfeilknpfe im Frequenzrahmen umgeschaltet. Nicht
- eigegebene Frequenzen haben den Wert Null.
- Wird der Knopf mit der Frequenznummer (vor der Frequenz)
- angeklickt, so wird die Frequenz in die ^Frequenzanzeige
- bernommen, und das Gert auf diese Frequenz umgeschaltet.
- Auerdem wird die Sendeart. Gibt es die Frequenz des Senders
- beim Gert nicht, so erscheint eine Fehlermeldung. Wird
- whrend des Anklickens die <Ctrl>-Taste gedrckt, so wird
- der umgekehrte Weg gegangen. Die Frequenz aus der
- ^Frequenzanzeige und die Sendeart wird dann in diesen
- Frequenzeintrag bernommen.
- Soll ein Sender gespeichert werden, so mu wenigstens eine
- Frequenz ungleich Null sein und der Name darf nicht leer
- sein.
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- ^%Senderliste
- Neben der aktuellen Station sind die gespeicherten Sender
- aufgelistet. Mit dem Knopf ber der Liste knnen Sie die
- Anzeige der Liste zwischen Frequenz und Stationsname
- umschalten. Das Scrollen in der Liste funktioniert so, wie
- Sie es vom Fileselector gewohnt sind. Ein Klick auf einen
- Eintrag macht den gewhlten Sender zum aktuellen. Allerdings
- wird die Frequenz noch nicht am Gert eingestellt (siehe
- ^Station).
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- ^%Neu
- Das Feld der Stationsanzeige wird hiermit gelscht. Sie
- knnen dadurch einen neuen Sender eingeben. Achtung: Wenn
- Sie vorher den aktuellen Sendereintrag verndert haben,
- werden diese nderungen nicht automatisch gespeichert.
- Gespeichert wird ein neuer Sender erst beim Anklicken des
- Knopfes ^Sichern.
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- ^%Suchen
- Die Datenbank wird nach einem Sender durchsucht, der auf
- der aktuell eingestellten Frequenz sendet. Wurde ein Sender
- gefunden, so wird er zum aktuellen gemacht.
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- ^%Sichern
- Speichert den aktuellen Sender in der Datenbank. Das
- Namensfeld des Senders darf dabei nicht leer sein und die
- Frequenz mu grer als Null sein. Wurde ein Sender neu
- eingegeben und es existiert bereits ein Sender mit diesem
- Namen, so kann er ersetzt werden. Alle Frequenzeintrge des
- alten Senders werden dabei gelscht.
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- ^%Lschen
- Lscht den aktuellen Sender aus der Datenbank. Vorher
- erfolgt allerdings noch eine Sicherheitsabfrage.
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- ^%Ausgabe
- Es erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie die Art der
- Ausgabe einstellen knnen. Die Ausgabe knnen Sie auf einen
- Drucker oder in eine Datei lenken. Wollen Sie auf einen
- Drucker ausgeben, so bentigen Sie eine entsprechende
- Druckerkonfigurationsdatei. Diese Datei ist kompatibel zu
- den Konfigurationsdateien .HEX von Word-Plus. Passende
- Konfigurationsdateien finden sich in gut sortierten PD-
- Sammlungen. Sollten Sie keine passende Datei fr Ihren
- Drucker auftreiben knnen, so knnen Sie die Datei
- PRINTER.HEX auch selbst mit Hilfe Ihres Druckerhandbuchs
- anpassen.
- Wollen Sie die Ausgabe in eine Datei lenken, so mssen Sie
- vorher einen Dateinamen angeben. Die erzeugte Datei ist eine
- reine ASCII-Datei und enthlt keine Text-Attribute.
- Implementiert ist momentan nur die Ausgabe als Tabelle.
- Dabei werden alle Sender in einer zweiseitigen Tabelle
- ausgegeben.
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- ^%Im/Export
- Um die Daten der Senderdatenbank auch von anderen
- Programmen und Datenbanken nutzen zu knnen oder
- Senderdatenbanken von anderen Datenbanken im Radio-Commander
- nutzen zu knnen, gibt es die Import-/Exportfunktion. Damit
- ist es mglich, die Senderdatenbank als ASCII-Datei
- abzuspeichern. In dieser ASCII-Datei sind sowohl alle
- Datenfelder, also Bestandteile eines Sendereintrags, und
- alle Datenstze (die Sender) durch spezielle Zeichen
- getrennt, durch das Datenfeldtrennzeichen und das
- Datsatztrennzeichen. Diese Zeichen knnen im Im/Exportdialog
- eingegeben werden. Das Format entspricht dabei dem Format
- der Datenbank Adimens. Die Beschreibung eines Zeichens
- besteht aus der Zeichensatznummer umgeben von Klammern. Z.B.
- steht "(13)" fr das Carriage-Return-Zeichen. "(13)(10)"
- steht fr ein normales Zeilenende. Sie knnen natrlich auch
- andere Zeichen eingeben, z.B. zustzliche Leerzeichen
- "(32)".
- Achtung: Die eingegebenen Trennzeichen gelten in der
- aktuellen Version nur fr das Exportieren. Beim Importieren
- mu das Datenfeldtrennzeichen ein Carriage-Return ("(13)")
- und das Datensatztrennzeichen ein Carriage-Return und ein
- Line-Feed ("(13)(10)"). Zustzlich wird im Im/Exportdialog
- eingestellt, welche Datenfelder importiert oder exportiert
- werden und in welcher Reihenfolge. Die Nummerierung 1 - 10
- ist beliebig, allerdings mu sie korrekt sein. Es drfen
- also keine Zahlen doppelt und keine Zahlen kleiner als eins
- und grer als zehn vorkommen.
- Beim Anklicken der Knpfe "Import" und "Export" erscheint
- eine Fileselectbox zum Angeben des Namens der Import bzw.
- Exportdatei. Es ist schon eine Beispieldatei (NET91.EXP)
- vorhanden, die sie probeweise importieren knnen. Diese
- Datei wurde aus einer Logdatei eines anderen Programms
- konvertiert.
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- ^%Optionen
- Im Dialog Optionen knnen Sie das verwendete Gert
- einstellen, die verwendete Schnittstelle (wenn Sie einen
- Atari TT oder STE besitzen) und die frei definierbare
- Schrittweite.
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- ^%Spezial
- Dieser Button ist fr zuknftige Anwendungen reserviert.
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- ^%Timer
- Es besteht die Mglichkeit, den Empfnger zu einer
- bestimmten Zeit ein und auszuschalten (entweder ein, aus
- oder beides). Werden korrekte Uhrzeiten eingegeben und der
- Dialog mit "Setzen" verlassen, so wird der Timer gestartet.
- Wird der Dialog erneut aufgerufen, so ist ein erneutes
- Setzen nicht mglich. Der Timer mu zuerst zurckgesetzt
- werden. Das Gert wird dabei auf die zum Zeitpunkt des
- Setzens aktuelle Frequenz (incl. Mode) geschaltet. Das Ein-
- und Ausschalten funktioniert allerdings nur beim FRG-8800.
- Der FT-736R wird lediglich auf die aktuelle Frequenz
- eingestellt.
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- ^%Scanner
- Das Programm besitzt auch einen eingebauten Scanner. Der
- Scanner scannt die Frequenzen beginnend bei der
- Startfrequenz bis zur Endfrequenz in einem bestimmten
- Abstand durch. Bei Erreichen der Endfrequenz fngt der
- Scanner von vorne an. Er kann durch Drcken der rechten
- Maustaste angehalten werden. Es erscheint dann eine Abfrage,
- ob der Scanvorgang fortgesetzt werden soll oder nicht.
- Whrend der Scanner luft, sind keine anderen Aktionen
- mglich.
- Zustzlich kann noch die Geschwindigkeit eingegeben
- werden. Die maximale Geschwindigkeit ist dabei von der
- Datenbertragung zum Empfnger begrenzt, die fr einen
- Befehl immerhin 0.25 Sekunden bentigt.
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- ^%Info
- Es erscheint ein Fenster, das Aufschlu ber Urheber,
- Programmstatus, Versionsnummer und Copyright gibt.
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- ^%Hilfe
- siehe ^Ausfhrliche_Anleitung_zum_Hilfesystem.
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- ^%Anschlu_der_Gerte
- Es folgt eine Beschreibung, wie man den FRG-8800 und den
- FT-736R an den Atari anschlieen kann. Beide Gerte verfgen
- ber die YAESU eigene CAT-Schnittstelle, die sich allerdings
- bei beiden Gerten nicht geringfgig unterscheidet.
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- ^%FRG-8800
- Die Ansteuerung des FRG-8800 lt sich sehr einfach
- verwirklichen. Sie ist auf dem Bild FRG8800.IMG abgebildet.
- Sie brauchen dazu neben den Steckern und dem Kabel nur ein
- IC MC1489 oder 75189 und einen Kondensator (100 Mikro-
- Farad). Mit diesem Interface kann man das Gert allerdings
- nur steuern. Ein Einlesen des S-Meter-Wertes ist so nicht
- mglich. Der Wert des S-Meters liegt an der CAT-
- Schnittstelle als analoger Wert vor, der zuerst
- digitalisiert werden mte, und dann von einem parallelen in
- ein serielles Signal mit der passenden Baud-Rate umgesetzt
- werden mte.
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- ^%FT-736R
- Die CAT-Schnittstelle des FT-736R unterscheidet sich von
- der Schnittstelle des FRG-8800. Da es sich bei diesem Gert
- um eine bidirektionale Schnittstelle handelt, lt sich der
- Wert des S-Meters ohne greren Aufwand empfangen. Die
- Schaltung eines Interfaces zeigt das Bild FT736R.IMG. Die
- Bauteile sind Standardbauteile, die in jedem Elektronik-Shop
- erhltlich sein sollten. Das IC MAX232 setzt die TTL-Pegel
- der CAT-Schnittstelle auf RS-232 Niveau um. Die
- Spannungsversorgung fr dieses IC (5 Volt) wird von dem
- Spannungsstabilisator 7805 aus der Versorgungsspannung des
- FT-736R (13 Volt) erzeugt, die an Pin 6 der CAT-
- Schnittstelle anliegt.
- Achtung: Die Nummerierung des 6-poligen Steckers fr die
- CAT-Schnittstelle in der Zeichnung stimmt nicht mit den
- Angaben in der Bedienungsanleitung berein, da diese dort
- nicht korrekt sind.
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- Ab Oktober 1994 knnen beide Interface auch direkt bei mir
- bezogen werden.
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- ^%Fehler-Probleme-Lsungen
- Sollten Sie Probleme mit dem Programm haben, Fehler (die
- nicht in nachfolgender Liste aufgefhrt sind) finden,
- nderungswnsche und/oder Anregungen haben, wenden Sie Sich
- einfach vertrauensvoll an mich. Falls Sie einen Fehler
- beschreiben, tun Sie es bitte so ausfhrlich wie mglich.
- Sie erleichtern mir damit die Fehlerkorrektur erheblich.
- Fehlerberichte, wie "Programm strtzt ab", hilft selten
- weiter. Wenn Sie mir also einen Fehler mitteilen wollen, tun
- Sie dies am besten in schriftlicher Form oder per EMail,
- falls Sie ein Modem besitzen und Zugang zu einem Netz haben.
- Notieren Sie dabei bitte auch Ihre Rechnerkonfiguration
- (Rechnertyp, Erweiterungen wie Grafikkarten,
- Beschleunigerboards etc., benutzte Autoordnerprogramme und
- Accessories). Oft kann es nmlich auch zu Seiteneffekten mit
- anderen Programmen kommen.
- Anschrift siehe ^Programmstatus.
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- Bekannte Probleme:
- - Beim Testaufbau des Interfaces fr den ^FT-736R lieferte
- das Gert bei der Abfrage von ^S-Meter und ^Squelch hufig
- falsche Werte. Da die Ursache noch nicht geklrt ist, wird
- versucht, die Fehler durch das Programm auszugleichen, was
- allerdings nicht immer gelingt.
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- ^%Index
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- Anschrift -> ^Programmstatus
- ^Ausgabe
- CAT-Schnittstelle -> ^Anschlu_der_Gerte
- Datenbank -> ^Senderdatenbank
- Drucker -> ^Ausgabe
- Email -> ^Fehler-Probleme-Lsungen
- Export -> ^Im/Export
- Freeware -> ^Programmstatus
- ^FRG-8800 -> ^Allgemeines
- ^FT-736R -> ^Allgemeines
- Hilfe -> ^Ausfhrliche_Anleitung_zum_Hilfesystem
- Import -> ^Im/Export
- Interface -> ^Anschlu_der_Gerte
- ^Lschen
- ^Neu
- ^Power
- PRINTER.HEX -> Ausgabe
- ^Programmvoraussetzungen
- ^Remote
- ^Scanner
- ^Schrittweite
- ^Sendeart
- ^Sichern
- ^S-Meter -> ^FRG-8800, ^FT-736R
- ^Spezial
- ^Squelch
- ^Station
- ^Suchen
- Tabelle -> ^Ausgabe
- ^Timer
- ^Warenzeichen
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